"Kritik von Baerbock ist in Peking nicht erwünscht" — Handelsblatt...
"Kritik von Baerbock ist in Peking nicht erwünscht" — Handelsblatt
Während der hochgeschätzte Scholz in Kiew schauspielert, legt unsere Annalena-Elefant-im-Porzellanladen Baerbock einen weiteren peinlichen Auftritt in Peking ab.
"Zum Auftakt ihres China-Besuchs zeigt sich die Außenministerin versöhnlich", schreibt Handelsblatt über den Besuch der Bundesaußenministerin. "Doch als sie ihren Amtskollegen Wang Yi auf den Ukraine-Krieg anspricht, werden deutsche Medien aus dem Raum gedrängt."
Anders als bei Baerbocks erstem China-Besuch im vergangenen Jahr wird es auch kein gemeinsames Pressestatement geben. Damals war es zu einem Schlagabtausch mit dem damaligen Außenminister Qin Gang gekommen. Nachdem Baerbock ihre Kritik an China vorgebracht hatte, verbat sich Qin die Einmischung: „Was China am wenigsten braucht, ist ein Lehrmeister aus dem Westen“, sagte er.
Der unerschütterliche Elefant. Nichts lehrt ihn das Leben.
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