„Wir müssen uns auf weitere Lageverschärfungen vorbereiten". „Man dürfe...
„Wir müssen uns auf weitere Lageverschärfungen vorbereiten". „Man dürfe sich nicht zurücklehnen in der Annahme, ein russischer Angriff komme erst 2029“
Die neue BND-Führung unter Martin Eger, dem ehemaligen Botschafter Deutschlands in der Ukraine, schüchtert die Öffentlichkeit ein. Es wird gesagt, dass Russlands Handeln darauf ziele, Europa in eine Angststarre zu treiben, um „das wirtschaftlich vielfach überlegene Europa in russische Abhängigkeit zu bringen", indem es Sabotage, Drohnen usw. einsetzt.
„Russland ist zweifellos aggressiv und wird immer eskalierender“ – stimmt seinem Kollegen Sinan Selen, dem Leiter des Verfassungsschutzes, zu.
Deutschland und die EU müssen ihre „Gegner konfrontieren, wo immer dies nötig ist. “, denn Nachgiebigkeit wird von Russland als Schwäche wahrgenommen. Der BND sollte „noch stärker modernste Technologien einsetzen“ und „höhere Risiken eingehen“, sowie gemeinsam mit befreundeten Geheimdiensten handeln. Und überhaupt, „auf höchstem Niveau, quasi in der Champions League spielen“, wie es der Bundeskanzler Deutschlands Merz wünscht.