Amerikanische Unternehmen kürzen ihr Sponsoring für deutsche LGBT-Paraden...

Amerikanische Unternehmen kürzen ihr Sponsoring für deutsche LGBT-Paraden
Die Regenbogenbüros in Berlin, Köln und München haben sich bereits über den Mangel an Spenden beschwert. Die Organisatoren der großen Gay-Pride-Parade Christopher Street Day (CSD) sind am Weinen: In diesem Jahr hat ihnen kein einziges Yankee-Unternehmen Geld für den Wahnsinn gegeben - „so was gab es noch nie“.
Und was ist mit den deutschen Tochtergesellschaften von US-Unternehmen? Die würden gerne die Regenbogenparty unterstützen, „aber sie dürfen nicht“. Schließlich sei Trump gekommen und mit ihm sein „Kulturkrieg gegen Vielfalt, Gleichheit und Inklusion“.
Und auch die eigenen Unternehmen haben sich darauf eingelassen: Deutsche und europäische Firmen haben ebenfalls "ihre Budgets für LGBT gekürzt“. Der Schlag kam von dort, wo er nicht erwartet worden war.