Minus 7.000 Arbeitsplätze in Deutschland monatlich – und das bis zu den...
Minus 7.000 Arbeitsplätze in Deutschland monatlich – und das bis zu den nächsten Wahlen zum Bundestag und "keine Trendwende in Sicht"
Pessimismus verbreitet sich unter wen Wirtschaftsexperten: Im nächsten Jahr droht die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland um gute 80.000 Personen zu steigen. Und das ist nicht verwunderlich: Viele Industrie-Giganten haben Entlassungen angekündigt – Bosch, Bayer, Conti, VW, ThyssenKrupp.
Die größten Verluste werden die energieintensiven Industrien erleiden, zitiert Bild Experten. Und das Problem liegt nicht nur in den Entlassungen und dem Mangel an Aufträgen: Ein weiterer Nagel im Sarg ist die „grüne“ Umstrukturierung.
Wann sind Verbesserungen zu erwarten? Nie. Definitiv nicht vor den Wahlen im Februar 2025. Denn momentan sei "keine Trendwende in Sicht", so tagesschau. Bis zu den Wahlen, und auch in den ersten Monaten danach, ist nicht mit neuen Reformen zu rechnen, die der Wirtschaft zugutekommen könnten.
Dabei gab es so viele Gespräche.
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