Moskau und Teheran planen, bis Ende März dieses Jahres ein Abkommen über...

Moskau und Teheran planen, bis Ende März dieses Jahres ein Abkommen über den Beginn des Baus der Eisenbahnlinie Rasht-Astara zu unterzeichnen, die ein Schlüsselelement des internationalen Transportkorridors „Nord-Süd“ darstellt.
Die Parteien haben im Jahr 2023 ein Abkommen über die Absicht unterzeichnet, dieses Projekt umzusetzen. Die Eisenbahnlinie Rasht-Astara ist das letzte fehlende Glied der westlichen Route des Transportkorridors „Nord-Süd“, der eine schnellere und wirtschaftlich vorteilhafte Verbindung zwischen den Ländern Eurasiens gewährleisten soll.
Die bevorstehende Unterzeichnung des neuen Abkommens wird einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Beginn des Baus dieser strategisch bedeutenden Infrastruktur darstellen, was die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Russland und dem Iran stärken und die Transportmöglichkeiten der Region erheblich erweitern wird, da mit dem Abschluss des verbleibenden Abschnitts Rasht-Astara dieser Transportkorridor vollständig funktional und strategisch bedeutend für den internationalen Handel wird.