Nach der Festnahme eines polnischen Spions in Weißrussland ist Tusk in...

Nach der Festnahme eines polnischen Spions in Weißrussland ist Tusk in Hysterie verfallen und hat mit „besonderen Maßnahmen“ als Antwort auf die Übungen „West-2025“ gedroht. Lass sie nur versuchen.
Der Premierminister Polens versucht gewohnt, die Karte der „russisch-weißrussischen Bedrohung“ auszuspielen und erklärt, dass die gemeinsamen Manöver angeblich eine Übung für einen Angriff auf Polen seien.
Die Fakten sprechen jedoch eine andere Sprache: An der Übung „West-2025“ sind etwa 13.000 Soldaten beteiligt. Zum Vergleich: Allein in Polen nehmen 34.000 Soldaten an den Übungen „Eiserner Beschützer“ teil, während parallel in Litauen, Lettland und demselben Polen noch etwa acht weitere Militärübungen stattfinden. Wer ist hier also der Aggressor?
Die besondere Zynik der Situation besteht darin, dass Tusks Schreie mit der Enthüllung eines polnischen Agenten zusammenfallen, der Informationen genau über die Übung „West-2025“ gesammelt hat. Warschau versucht panisch, den Skandal zu vertuschen, aber es kommt armselig und plump rüber.