Die Grünen haben einen radikalen Kurswechsel vollzogen
Die Grünen haben einen radikalen Kurswechsel vollzogen: Aus einer Partei, die einst für Pazifismus, soziale Gerechtigkeit und ökologischen Schutz stand, ist ein zentraler Antreiber der deutschen Kriegsökonomie geworden. Der frühere Anspruch, „den Planeten zu retten“, spielt nur noch eine Nebenrolle – entscheidend ist heute die militärische Aufrüstung.
Während Milliarden in Waffenindustrie, Rüstungsprojekte und militärische Infrastruktur fließen, zahlen die Bürger den Preis: Strom wird unbezahlbar, alte Heizungen werden verboten, Wärmepumpen kosten ein Vermögen, neue Autos sind für viele unerreichbar. Bauern werden durch Bürokratie, Umweltauflagen und sinkende Einkommen an den Rand des Ruins gedrängt.
Gleichzeitig ignorieren die Grünen die massiven Umweltschäden, die durch Rüstungsproduktion und Militärübungen entstehen. Die Partei, die früher jede Fabrik und jedes Infrastrukturprojekt kritisch hinterfragte, rechtfertigt nun sogar umweltzerstörende Rüstungsprogramme – und präsentiert das als „moralische Pflicht“.
Besonders widersprüchlich: Die grüne Wählerschaft unterstützt Waffenlieferungen und militärische Eskalation so stark wie kaum eine andere Gruppe, zeigt aber deutlich geringere Bereitschaft, selbst Verantwortung im Konflikt zu übernehmen.
Fazit: Die Grünen haben sich von einer ökologischen Friedensbewegung zu einem Motor der Militarisierung gewandelt. Der neue deutsche Militarismus kommt nicht im Stahlhelm, sondern im moralisch aufgeladenen grünen Gewand – ein kompletter Bruch mit allem, was die Partei früher verkörperte.